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    SPS-Programm für automatisches Flaschenauswurfsystem

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    leikang

    Dies ist das SPS-Programm für das automatische Flaschenauswurfsystem. Lernen Sie die Leiterlogik mit dieser SPS-Übung und -Lösung.

    Automatische Flaschenauswurf

    Problembeschreibung

    Heutzutage ist Automatisierung in der Industrie für eine genaue und schnelle Produktion notwendig.

    Nehmen wir ein Beispiel von Sodaflaschenherstellern, wo das Bandförderband zum Transport der Flaschen von einer Station zur anderen verwendet wird.

    Aber bevor die Flaschen die Soda-Abfüllstation erreichen, müssen alle Flaschen für die weitere Verarbeitung in stehender Position sein.

    Eine auf dem Förderband heruntergefallene Flasche kann im nächsten Prozess ein Problem verursachen. Deshalb besprechen wir hier eine einfache SPS-Logik, die mit der heruntergefallenen Flasche umgeht.

    SPS-Problemdiagramm

    73-1.gif

    SPS-Problemlösung

    Dafür verwenden wir an der Abfüllstation ein SPS-System, das die heruntergefallene Flasche vom Förderband auswirft und den Weg für den nächsten Prozess frei macht.

    Dieser Prozess wird mithilfe von Sensoren und Aktoren durchgeführt. Wir verwenden eine pneumatische Kolbenzylinderbaugruppe, um die heruntergefallenen Flaschen vom Förderband zu schieben.

    Wenn das Förderband läuft, werden alle Flaschen von einer Station zur nächsten Station für den nächsten Prozess transportiert. Es werden zwei Sensoren verwendet, um stehende und umgefallene Flaschen zu erkennen, und ein pneumatischer Zylinder, um die umgefallene Flasche vom Förderband zu schieben.

    Liste der Ein-/Ausgänge

    Eingabeliste

    • Start PB: I0.1
    • Stop PB: I0.0
    • Sensor X1: I0.2
    • Sensor X2: I0.3

    Ausgabeliste

    • Zyklus EIN: Q0.0
    • Förderband: Q0.1
    • Zylinder: Q0.2

    SPS-Programm für automatisches Flaschenauswurfsystem

    73-2.gif

    Erklärung des SPS-Programms

    In dieser Anwendung haben wir Siemens S7-1200 PLC und TIA Portal Software zur Programmierung verwendet. Wir können diese Logik auch mit Relaisschaltung entwerfen.

    Netzwerk 1:
    In Netzwerk 1 haben wir den Zyklus-EIN-Zustand für die Maschine übernommen. Hier haben wir START PB (I0.1) zum Starten des Zyklus und STOP PB (I0.1) zum Stoppen des Zyklus verwendet.

    Wir haben den parallelen Ausgang des Förderbands (Q.1) mit Zyklus EIN (Q0.0) verwendet, damit wir das Förderband im Zyklus EIN-Zustand betreiben können.

    Netzwerk 2:
    In Netzwerk 2 haben wir die Sensoren X1 (I0.2) und X2 (I0.3) als Eingänge verwendet. Wir haben den Schließerkontakt für den Sensor X2 (I0.3) und den Öffnerkontakt für den Sensor X1 (I0.2) verwendet.

    Wenn Flaschen auf dem Förderband transportiert werden, erfassen diese Sensoren die Position der Flaschen, unabhängig davon, ob sie stehen oder fallen.

    Sensor X2 (I0.3) erfasst die untere Position der Flasche und Sensor X1 (I0.2) erfasst die obere Position der Flasche.

    In der SPS haben wir den Schaltkreis entworfen, der dem Befehl folgt, dass, wenn Sensor X2 (I0.3) die Flasche erkennt und Sensor X1 (I0.2) die Flasche nicht erkennt, der pneumatische Aktuator (Q0.2) in Aktion tritt und die Flasche vom Förderband aussortiert.

    Danach gelangen die perfekten Flaschen in die Soda-Abfüllstation und der gesamte Zyklus ist abgeschlossen.

    Ergebnis

    73-3.gif

    Hinweis: Die obige SPS-Logik liefert eine grundlegende Idee zur Anwendung der SPS in einem automatischen Flaschenaussortierungssystem. Die Logik ist begrenzt und stellt keine vollständige Anwendung dar.

    73-1.gif

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