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    SPS-Programm für positive Flankenimpulsausgabe für einen Scanzyklus

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    leizuofa

    Dies ist ein SPS-Programm für positive Flankenimpulsausgabe für einen Scanzyklus. Lernen Sie die Leiterlogik mit der Lösung.

    Positive Flankenimpulsausgabe

    Problembeschreibung

    In einigen Anwendungen müssen wir eine Operation/Funktion basierend auf einem externen Eingangssignal ausführen. Wir können einen digitalen Eingang als Auslösebefehl verwenden, um die erforderliche Funktion zu aktivieren.

    Manchmal verwenden wir einen positiven Übergang des digitalen Eingangssignals, um den Befehl auszulösen, anstatt eines kontinuierlichen/Vollimpuls-Digitaleingangssignals.

    Hier betrachten wir ein Beispiel für eine einfache Logik, in der zwei Registerwerte nach Erhalt des Auslösebefehls inkrementiert werden. Jedes Register hat einen voreingestellten Wert, sagen wir „1“. Daher werden bei jedem Auslösebefehl die Werte des Addiererregisters um den Wert „1“ inkrementiert.

    Für das Addiererregister 1 verwenden wir einen durch positive Flanke (0 bis 1) ausgelösten Eingang und für das Addiererregister 2 verwenden wir ein einfaches digitales Eingangssignal (0 bis 1 und 1 bis 0). Wir sehen die Vor- und Nachteile der Verwendung eines Auslösebefehls mit und ohne positive Flanke.

    Wir können dieselbe Logik in anderen Anwendungen verwenden, z. B. zum Nullsetzen der Registerwerte, zum Erzwingen der Registerwerte mit einem definierten Wert mit geringen logischen Änderungen usw.

    Problem

    74-1.gif

    Lösung

    • Wir können diese Art von Problemen durch eine positive oder steigende Flanke des digitalen Eingangs lösen.
    • Hier betrachten wir die S7-300-SPS zur Programmierung, damit wir den Wert überwachen und simulieren können. Wir können PLC SIM zu Simulationszwecken verwenden.
    • Hier haben wir ein einfaches Beispiel betrachtet. In diesem Beispiel betrachten wir das Register „Addierer 1“, das den Wert „1“ addiert, wenn der Übergang von 0 auf 1 des Triggerbefehls erfolgt. Der Registerwert wird nach jeder Auslösung um den Wert 1 erhöht.
    • Für das Register „Addierer 2“ wird der Wert nach dem Empfang des digitalen Eingangs erhöht. Hier verwenden wir keine positive Flankentriggerung.

    Liste der Ein-/Ausgänge

    Liste der Eingänge

    • Triggerbefehl: I0.0

    Speicherspule

    • Positive Flanke des Triggerbefehls: M0.0
    • Gesamtwert: MW2
    • Gesamtwert 2: MW4

    SPS-Kontaktplanlogik

    Netzwerk 1:
    Der Anfangswert des Registers „Addierer 1“ ist Null. Nach 18-maligem Auslösen des Triggerbefehls mit positiver Flanke ist die Ausgabe der Wert 18, da sie um den Wert „1“ erhöht wird.

    74-2.gif

    Simulation (PLCSIM-300) für Triggerbefehl mit positiver Flanke.

    74-3.gif

    Netzwerk 2:
    Der Anfangswert des Registers „Addierer 2“ ist Null. Nach 18-maligem Auslösen des Triggerbefehls (ohne positive/negative Flanke) ist die Ausgabe eine Zufallszahl (z. B. 7506) anstelle des Werts 18, wie es beim direkt empfangenen Triggerbefehl der Fall ist.

    74-4.gif

    Simulation (PLCSIM-300) für Triggerbefehl ohne positive Flanke.

    74-5.gif

    SPS-Logikbeschreibung

    • In dieser Anwendung haben wir Siemens S7-300 PLC und TIA Portal Software zur Programmierung verwendet.
    • Hier haben wir zwei Beispiele zur Erklärung positiver Flanken betrachtet. Jeder kann das Konzept leicht verstehen.
    • In Netzwerk 1 erfolgt, wenn der Triggerbefehl (I0.0) ausgelöst wird, ein Übergang von 0 auf 1 und der positive Impulsbefehl wird ausgeführt.
    • Angenommen, das Register „Addierer 1“ wird mit dem Wert „1“ in MW0 gespeichert. Wenn der Triggerbefehl (I0.0) ausgelöst wird, wird der Wert um „1“ erhöht.
    • Hier haben wir beispielsweise 18 Mal ausgelöst, wenn Addierer 1 Null ist, also hat der Addierer 18 zum Gesamtwert (MW0) addiert.
    • Ein weiteres Beispiel haben wir in Netzwerk 2 ohne Verwendung eines positiven Impulses genommen. Hier können Sie also das Ergebnis sehen.
    • Angenommen, wir haben 18 Mal gedrückt oder ausgelöst, aber es wurden 7506 (das ist ein zufälliger Wert, der während der Simulation anders sein kann) zum Gesamtwert 2 (MW4) addiert, also ist es keine richtige Addition. Denn ein Impuls hat steigende oder fallende Flanken/positive oder negative Impulse (0 zu 1 und 1 zu 0).
    • Auch hier haben wir PLC SIM zur Simulation verwendet, also können wir die Gesamtaddition simulieren. Im ersten Netzwerk haben wir eine positive Flanke hinzugefügt, also zeigt der Simulator 18. Im zweiten Netzwerk haben wir einen Triggerbefehl ohne positive Flanke hinzugefügt, also zeigt er einen zufälligen Wert.
    • Das ist das Konzept der positiven Flanke, wir können diese positive Flanke während jeder Programmieranwendung verwenden.
    • Das obige Programm und die Simulation dienen nur zu Erklärungszwecken und der Simulationswert kann während der Simulationszeit anders sein.

    Ergebnis

    74-6.gif

    Hinweis: Die obige PLC-Logik liefert eine grundlegende Idee zur Anwendung des Triggerbefehls mit positiver Flanke in der PLC-Logik. Die Logik ist begrenzt und keine vollständige Anwendung.

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