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    Verkehrskontrollsystem für T-Kreuzungen – SPS-Programmierung

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    leigehong

    Dieser Artikel handelt von einem Verkehrskontrollsystem für T-Kreuzungen mit Hilfe einer SPS-Leiterlogik, die einen Komparator für den Ampelbetrieb verwendet.

    Verkehrskontrollsystem für T-Kreuzungen

    Die Funktion des Verkehrskontrollsystems für T-Kreuzungen besteht aus drei Segmentgruppen. Durch die Logik des Komparatorbetriebs steuern wir das Ampelsystem.

    140-1.gif

    • Erstes Segment:

    Im ersten Segment ist der Verkehr auf Spur 1 erlaubt und die Spur 2 und Spur 3 sind angehalten. Hier in diesem Segment leuchtet das grüne Licht (Grün 1) der Spur 1 und die roten Lichter (Rot 2) der Spur 2 und (Rot 3) der Spur 3 leuchten. Dieser Zeitraum dauert fünfzehn Sekunden.

    • Zweites Segment:

    Im zweiten Segment ist der Verkehr auf Spur 2 erlaubt und die Spur 1 und Spur 3 sind angehalten. In diesem Abschnitt leuchtet das grüne Licht (Grün 2) der Spur 2 und die roten Lichter (Rot 1) der Spur 1 und (Rot 3) der Spur 3 leuchten. Dieser Zeitraum dauert 15 Sekunden.

    • Dritter Abschnitt:

    Im dritten Abschnitt ist der Verkehr auf Spur 3 erlaubt und Spur 1 und Spur 2 sind angehalten. In diesem Abschnitt leuchtet das grüne Licht (Grün 3) der Spur 3 und die roten Lichter (Rot 1) der Spur 1 und (Rot 2) der Spur 2 leuchten. Dieser Zeitraum dauert 15 Sekunden.

    Nach der Ausführung aller drei Abschnitte beginnt die Abfolge der Vorgänge erneut und wiederholt sich kontinuierlich.

    Beschreibung der Ein- und Ausgänge

    In diesem SPS-Projekt haben wir 2 Eingänge, 6 Ausgänge, 2 Speicher und 1 Einschaltverzögerungstimer verwendet.

    S.Nr. Symbol Beschreibung
    1 I 0.0 START
    2 I 0.1 STOP
    3 M 0.0 MEMORY
    4 M 0.1 MEMORY 1
    5 Q 0.0 GRÜN 1
    6 Q 0.1 ROT 1
    7 Q 0.2 GRÜN 2
    8 Q 0.3 ROT 2
    9 Q 0.4 GRÜN 3
    10 Q 0.5 ROT 3
    11 DB1 EIN VERZÖGERUNGSTIMER

    SPS-Programmierung und ihre Erklärung

    1. Wenn die START-Taste (I 0.0) gedrückt wird, wird MEMORY (M 0.0) aktiviert. Dieser M 0.0 ist der Hauptspeicher, der zum Ausführen aller Prozesse im Programm verwendet wird. Da er verriegelt ist, wird er nur im aktivierten Zustand sein. Wenn STOP (I 0.1) gedrückt wird, wird der gesamte Prozess jederzeit gestoppt.

    140-2.gif

    2. Sobald MEMORY aktiviert ist, wird der TIMER DB1 eingeschaltet, der die Zeitsteuerung der Verkehrskreuzung steuert. In diesem Timer stellen wir die voreingestellte Zeit von 45 Sekunden ein. Sobald der Timer die voreingestellte Zeit erreicht, wird MEMORY 1 (M 0.1) aktiviert und dieser M 0.1 setzt den Timer gemäß der Logik zurück und lässt den Zyklus kontinuierlich laufen.

    3. Als nächstes spielt der Komparator eine wichtige Rolle bei der Steuerung der Verkehrskreuzung. Zuerst wird der Ausgang GRÜN 1 (Q 0.0) gemäß der Logik eingeschaltet. Hier haben wir Kleiner als oder Gleich für den Komparator verwendet. In dieser Logik befindet sich Q0.0 von 0 Sekunden bis 15 Sekunden im EIN-Zustand. Danach wechselt er in den AUS-Zustand.

    4. Als nächstes haben wir für den Ausgang ROT 1 (Q0.1) die Funktion Größer als oder Gleich verwendet. Q0.1 befindet sich von 15 bis 45 Sekunden im EIN-Zustand. Es befindet sich im AUS-Zustand, wenn Q0.0 im EIN-Zustand ist.

    5. Dann haben wir für Ausgang GRÜN 2 (Q0.2) sowohl Kleiner als oder gleich als auch Größer als oder gleich für diesen Ausgang verwendet. Beide Komparatorfunktionen wurden in serieller Logikschaltung mit dem Ausgang verbunden. Dabei befindet sich Q0.2 je nach Bedingung von 16 bis 30 Sekunden im EIN-Zustand.

    6. Als nächstes haben wir für Ausgang ROT 2 (Q0.3) auch sowohl die Funktion Kleiner als oder gleich als auch Größer als oder gleich verwendet, um den Vorgang auszuführen. Komparatoren wurden in Parallelschaltung mit dem Ausgang verbunden. Dieser Ausgang befindet sich von 0 bis 15 Sekunden und von 30 bis 45 Sekunden im EIN-Zustand. Zwischen 15 Sekunden befindet er sich nur im AUS-Zustand, da sich Q0.2 zu diesem Zeitpunkt im EIN-Zustand befindet.

    7. Dann haben wir für den letzten GRÜNEN 3-Ausgang (Q0.4) die Funktion „Größer als oder gleich“ verwendet. Gemäß der bedingten Logik befindet er sich 30 bis 45 Sekunden lang im EIN-Zustand. Vor diesem Zeitpunkt befindet er sich im AUS-Zustand.

    8. Schließlich der ROT 3-Ausgang (Q0.5). Hier haben wir die Funktion „Kleiner als oder gleich“ verwendet, um die SPS-Logik auszuführen. Er befindet sich 0 bis 30 Sekunden lang im EIN-Zustand, danach befindet er sich im AUS-Zustand.

    Fazit

    Auf diese Weise wird die Verkehrssteuerung der gegebenen T-Kreuzung durch die Komparatorfunktion mit der SPS-Logik ausgeführt. Wir können die Verkehrslogik mithilfe der SPS-Logik auf viele Arten steuern, und dies ist auch eine der Möglichkeiten dazu.

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